Beiträge zur Debatte
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Das Redemanuskript von Prof. Dr. Wilfried Härle, Heidelberg, von der Konsultation zur EKD-Orientierungshilfe an der Evangelischen Akademie Bad Boll
am 22. und 23. November 2013.
Vortrag von Isolde Karle bei der Konsultation zur EKD-Orientierungshilfe an der Evangelischen Akademie Bad Boll am 22. und 23. November 2013. Der Vortrag wird in erweiterter Form veröffentlicht in: "Isolde Karle, Sexualität, Liebe, Ehe. Beobachtungen und Orientierungen, Gütersloh 2014".
Dieser Vortrag von Prof. Dr. Peter Dabrock, Erlangen, ist die Kurzfassung seines Beitrages "Brauchen wir eine neue evangelische Institutionenethik?", gehalten bei einer Konsultation zur EKD-Orientierungshilfe an der Evangelischen Akademie Bad Boll am 22. und 23. November 2013.
Auf der 6. Tagung der 11. Synode der EKD in Düsseldorf vom 7. bis 13. November 2013 hat die Synode folgenden Beschluss zur Familienpolitik gefasst:
Im mündlichen Bericht des Rates der EKD vor der EKD-Synode in Düsseldorf 2013 ging Ratsvorsitzender Nikolaus Schneider auch auf die Debatte um das Familienpapier ein. Dieser Teil seines Berichtes ist hier dokumentiert.
Ein Vortrag bei der Themensynode "Familie" des Ev.-Luth. Kirchenkreises Hamburg-West/Südholstein von Cornelia Coenen-Marx, Referentin Sozial- und Gesellschaftspolitische Fragen der EKD und Geschäftsführerin der Kommission, die das Papier "Zwischen Autonomie und Angewiesenheit" verfasst hat.
Viel Kritik zieht das Familienpapier der evangelischen Kirche auf sich. Aber Etliches davon geht am Ziel vorbei. Das Papier ist weder Denkschrift noch Dogma, schreibt Bischof i.R. Johannes Friedrich, ehemals Landesbischof der Evangelisch-Lutherischen Kirche in Bayern, im Magazin chrismon von November 2013.
Theologische und sozialethische Überlegungen angesichts der Debatte um die Familienorientierungshilfe des Rates der EKD von Dr. Peter Dabrock, Inhaber des Lehrstuhls für Systematische Theologie an der Universität Erlangen-Nürnberg.
Der Vorwurf der Beliebigkeit treffe die Orientierungshilfe der EKD zur Familie nicht, meint Claudia Janssen. Die habilitierte Neutestamentlerin verdeutlicht, inwiefern Aussagen der Bibel trotz ihrer Zeitbedingtheit von aktueller Bedeutung sind.
Auf einem theologischen Symposion in Berlin am Samstag, 28. September, hat sich die EKD der Diskussion um das Familienpapiers gestellt. Dies ist der Debattenbeitrag von Dr. Friedrich Wilhelm Horn, Theologie-Professor an der Universität Mainz, in der vorgelegten Manuskriptfassung.