Beiträge zur Debatte
Auf einem theologischen Symposion in Berlin am Samstag, 28. September, hat sich die EKD der Diskussion um das Familienpapiers gestellt. Dies ist die Einleitung von Dr. Christoph Markschies, Vorsitzender der Kammer für Theologie der EKD, im vorab vorgelegten Manuskript.
Auf einem theologischen Symposion in Berlin am Samstag, 28. September, hat sich die EKD der Diskussion um das Familienpapiers gestellt. Dies ist der Debattenbeitrag von Dr. Christine Gerber, Theologie-Professorin in Hamburg, im von der Autorin korrigierten Manuskript.
Auf einem theologischen Symposion in Berlin am Samstag, 28. September, hat sich die EKD der Diskussion um das Familienpapiers gestellt. Dies ist der Debattenbeitrag von Dr. Klaus Tanner, Theologie-Professor an der Universität Heidelberg, in der vorgelegten Manuskriptfassung.
Auf einem theologischen Symposion in Berlin am Samstag, 28. September, hat sich die EKD der Diskussion um das Familienpapiers gestellt. Dies ist der Debattenbeitrag von Dr. Friedrich Wilhelm Horn, Theologie-Professor an der Universität Mainz, in der vorgelegten Manuskriptfassung.
Auf einem theologischen Symposion in Berlin am Samstag, 28. September, hat sich die EKD der Diskussion um das Familienpapiers gestellt. Dies ist der Debattenbeitrag von Dr. Wilfried Härle, Theologie-Professor an der Universität Heidelberg, in der vorgelegten Manuskriptfassung.
Die Evangelischen Frauen in Deutschland e.V. (EFiD) haben zur Debatte um das Familienpapier der EKD einen Kommentar veröffentlicht. Sie begrüßen das Votum der EKD, „Chancengleichheit und Fairness innerhalb der Familie einen entscheidenden Wert beizumessen“ und Familienpolitik als Querschnittthema zu fassen.
Alexander Foitzik, Redakteur beim katholischen Magazin "Herder Korrespondenz", schreibt zur Frage, wie das Familienpapier sich auch auf die katholische Debatte auswirken könnte.
Das Berliner Zukunftsforum Familie hat in einer Pressemitteiung das EKD-Familienpapier begrüßt.
In ihrer Morgenandacht im Deutschlandfunk ging Pfarrerin Petra Schulze aus Düsseldorf auf die Frage der Scheidung und Wiederehe ein.
Der Pfarrer i.R. Hans-Gerd Krabbe aus Achern hat einen Offenen Brief an den Rat der EKD gerichtet. Krabbe stellt darin zehn kritische Fragen zum Familienpapier.